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Der Bericht beim letzten Parteitag der städteregionalen SPD im Juni fiel dann doch eher ernüchternd aus: Als der Vorsitzende Martin Peters ein Jahr nach Inkrafttreten des internen Frauenförderplanes seine erste Bilanz vorlegte, verband er diese mit einem dringenden Appell: „Die SPD muss viel weiblicher werden. Frauen sind bei uns immer noch unterrepräsentiert. Das muss sich dringend ändern.“